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Dagali

Dagali

Logo Dagali Fjellpark

 

Loipenplan

Loipenzustandsbericht

Skigebiet

Webcam Straßenzustand

Wetter

Dagali liegt an der Landesstraße N40, die ins Skigebiet Geilo führt. Auf den ersten Norwegenreisen sind wir hier einfach nur durchgefahren, bis wir 2016 den kleinen Ort für uns entdeckt haben.

Speicher

Museum

Entlang der Dorfstraße reihen sich schmucke Holzhäuschen aneinander. Daneben thronen typische Speicher, wie es sie auch in alpinen Regionen gibt. Die Lebensmittelversorgung ist durch einen kleinen "Joker-Markt" sichergestellt. Das örtliche Museum hat im Winter leider immer geschlossen.

rotes Fachwerkhaus

Heuhaus

Ziemlich am Ende des langgezogenen Ortes steht eine strahlend weiße Holzkirche aus dem 18. Jahrhundert.

 

Vom Wanderparkplatz an der Durchgangsstraße lassen sich verschiedene Touren unternehmen.

 

Im Februar 2017 war das Alpinskigebiet wegen Schneemangel geschlossen, doch für eine Skitour auf den 1154 m hohen Perstulhovda war die Schneedecke dick genug.

Kirche

Sessellift Talstation

Fast oben

Von der Talstation des Sesselliftes sind wir über die leichteste Piste aufgestiegen. Das Gefälle war ideal, um locker hochzugehen.

 

Unten hatten wir schönen Pulverschnee, oben war er etwas verblasen. Es hat aber nirgendwo der Untergrund herausgeschaut.

 

An der Bergstation gab es leider kein Lifthäuschen, so dass wir die Felle im leichten Wind abziehen mussten. Zum Glück war es nicht mehr so stürmisch wie gestern.

Sessellift Bergstation

Die Abfahrt hat sehr viel Spaß gemacht, der Schnee war schön pulvering, nur die Piste mit 1800m etwas kurz.

 

Von der Talstation konnten wir auf der schneebedeckten Straße weiter bis zur Brücke an der N40 runterfahren.

 

Mittags waren wir schon wieder am Wohnmobil. Kurzerhand wurden die Ski gewechselt und weiter ging es auf der Loipe zur Hütte am Numedalslågen.

Abfahrt im Pulverschnee

Hüttenrast

Loipe am Fluss

Die Hütte mit Feuerstelle hatten wir gestern auf einer Langlauftour entdeckt. Unterwegs konnten wir noch etwas Feuerholz sammeln, mit dem wir die Würstchen zum Kartoffelsalat grillen wollten.

 

Schade nur, dass das Holz recht feucht war und nicht gut gebrannt hat. Wir haben zwar ein kleines Feuer entfachen können, doch für eine ordentliche Glut zum Grillen hat es nicht gereicht.

 

Trotzdem haben wir es genossen, in der Sonne direkt am Fluss zu sitzen.

Erst auf dem Rückweg ist uns das Lavvu-Zelt am Wegesrand aufgefallen. Wahrscheinlich gehört es zum örtlichen Campingplatz.

 

Es hätte sicher niemand etwas dagegen, wenn man Brennholz für den kleinen Ofen mitbringt und es sich darin gemütlich macht.

 

Wo die Sonne den Schnee weggeschmolzen hat, sah es schon nach Frühling aus. Der Waldboden beherbergt interessante Flechten und Moose.

Lavvu

Flechte

Specht

Bei unserem ersten Besuch im März 2016 in Dagali war das Wetter nicht ganz so schön, dafür hatte es reichlich Neuschnee gegeben. Die Loipe über Hallingsaeterroi und Igilstul konnten wir kaum erkennen und die Wegweiser waren auch nicht unbedingt hilfreich, denn danach führten viele Wege nach Dagali. Dank GPS-Gerät haben wir aber doch über Hallstul und vorbei am Dagali Skisenter zurück zu unserem Parkplatz gefunden.

In der Loipe

Viele Wege führen nach Dagali

Auf unserer Winterreise 2018/19 haben wir natürlich auch in Dagali gestoppt. Diesmal sind wir über die nicht gespurte Loipe zum Flughafen gelaufen.

 

Die Strecke verläuft relativ eben durch den schützenden Wald. Besonders bei starkem Wind, wie wir ihn hatten, ist das angenehm.

 

Unterwegs haben wir ein paar Rehe und einen Elch gesehen. Wer hier wen beobachtet hat ist noch fraglich.

Langlauf

Flusslandschaft

Rehe

Am Flughafen kam überraschend ein Schneesturm aus heiterem Himmel. Der dort ansässige Veranstalter von Action-Touren hat uns einen Kaffe spendiert und wir konnten den Moment aussitzen.

Elch

Flugplatz

Aufenthalt in Dagali:

01.-02.03.2016

19.-22.02.2017

23.-24.02.2018

22.-24.03.2019

Freilichtmuseum

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