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Für heute haben wir uns für das Skigebiet Park City entschieden. Auf dem Weg zum Lifteinstieg wurden wir schon freundlich begrüßt, allerdings haben wir uns nicht angesprochen gefühlt. Erst später haben wir festgestellt, dass man hier vom Liftpersonal und Skigästen immer und überall freundlich, aber nicht aufdringlich, angesprochen wird.

Skigebiet Park City

Scooter auf der Piste

Ein automatisches Drehkreuz, wie in den Alpenskigebieten gibt es in Utah nicht. An markanten Stellen des Skigebietes wird jeder Skipass vom Liftpersonal mit dem Handscanner eingescannt. Es ist soviel Personal vorhanden, dass es dabei nur selten zum Rückstau kommt.

Davon, dass die Skigebiete sehr modern sein sollen, merkt man bei den Liften nicht sehr viel. Es gibt überwiegend Sessellifte, dazu einige wenige Gondelbahnen und keine Schlepplifte. Die Gondelbahnen sind sehr modern, aber an die Sessellifte mussten wir uns erst mal gewöhnen. Sie haben meistens keine Fussstützen und oft nicht mal einen Schutzbügel. Wir waren froh, unsere leichten Tourenski mitgenommen zu haben, die schweren Abfahrtski hätten unsere Beine während der Bergfahrt ganz schön nach unten gezogen.

Die Pisten sind morgens top gepflegt, allerdings fahren tagsüber aus Sicherheitsgründen keine Pistenbullies, so dass sich am Nachmittag schon mal Buckel auftürmen. Uns hat es nicht gestört, aber für Anfänger könnte es problematisch werden.

Den Abend haben wir im Hotel verbracht. Die frische Luft, die lange Anreise und der anstrengende Skitag hatten uns ganz schön müde gemacht.

Zimmer

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