Beim Abstieg sind uns noch einige schöne Krater aufgefallen, die wir beim Aufstieg gar nicht gesehen haben. Wie interessant und farbenfroh diese karge Landschaft doch war. Allerdings wird es noch Jahre dauern, bis auf der "frischen" Lava wieder Pflanzen wachsen.

Bevor wir uns wieder auf Zeltplatzsuche begeben haben, sind wir noch zu Kaffee und Kuchen in das nahegelegene Rifugio eingekehrt.

Zum Campen ausserhalb der Saison können wir nur empfehlen, sich vorher im Internet zu informieren, welche Plätze offen sind. Wir haben das leider nicht getan und sind mühevoll entlang der Küste Richtung Catania gefahren. Es gibt jede Menge Plätze, aber alle waren zu. Erst in Acireale sind wir fündig geworden.