Österreich,Italien,Deutschland-Frühlingsreise 2019

Statistik zu einer wunderbaren Reise

Reisedauer

5 Wochen

Gefahrene Strecke

1916 km

Anzahl Übernachtungen

37

Anzahl Stellplatzwechsel

13

Skitage auf der Piste

5

Kostenverteilung

Zwischenstopp Ort Nächte:

1. Marktbreit 1

2. Pitztaler Gletscher 4

3. Livigno 11

4. St. Moritz 0

5. Lenzerheide 1

6. Vaduz (Liechtenstein) 1

7. Lindau (Bodensee) 2

8. Stetten (Bodensee) 6

9. Bad Urach 5

10. Trebur 1

11. Sprendlingen 2

12. Mendig (Eifel) 3

13. Werne

Route

Mendig (Eifel) 21.-24.5.2019

Als ein zentraler Punkt in der Vulkaneifel lockt die Stadt Mendig ihre Besucher mit einem Vulkan-Museum an. Direkt am Museum ist ein relativ großer Parkplatz mit Ver- und Entsorgungsstation für Wohnmobile eingerichtet.

Wohnmobilparkplatz

Lava-Keller

Wir nehmen an der sehr interessanten Führung durch die weltweit einzigartigen Felsenkeller teil. Diese sind durch Menschenhand beim unterirdischen Abbau der Basaltlava entstanden. Die Methoden werden im Freilichtmuseum gut veranschaulicht.

 

Die Ausstellung über den Vulkanismus im Lava-Dome ist für uns nicht so spannend, weil wir schon einige aktive Vulkane erleben durften. Die Animation der Vulkanausbrüche in der Eifel gibt jedoch eindrucksvoll wieder, was hier vor 200.000 und 12.900 Jahren passiert ist.

Werkstatt im Museumslay

Auf einer Wanderung erkunden wir die bis zu 50 m hohe Wingbertswand. Sie ist Zeugnis des verheerenden Ausbruches des Lacher See Vulkans. Ein vergleichbarer Ausbruch würde die Stadt Mendig und die Umgebung unter Asche begraben.

Wingbertswand

Maria Laach

Zur Mittagszeit kommen wir im Kloster Maria Laach an. Die Kirche ist absolut sehenswert und auch die Klostergärtnerei gefällt uns außerordentlich gut. Wir haben noch nie in einem Geschäft eine solche Auswahl und Vielfalt an Pflanzen gesehen. Alles ist liebevoll arrangiert und wir bedauern ein wenig, dass wir keinen Garten mehr haben.

 

Weitere Fotos aus Mendig im

Maria Laach

Maria Laach

Sprendlingen 19.-21.5.2019

Andernach am Rhein soll das heutige Ziel sein, bis wir feststellen, dass wir fast an Sprendlingen, dem "Geburtsort" unseres Wohnmobils, vorbei kommen. Kurzerhand wird die Richtung geändert.

 

Den Wohnmobilstellplatz zwischen Tennisplätzen und Freibad kennen wir von früheren Aufenthalten. Seit 2014 ist er kostenpflichtig. Hier gefällt es uns trotzdem besser als auf dem kostenlosen Platz am Euramobil-Werk.

Wohnmobilstellplatz

Eura Mobil Werk

Wohnmobilteile

Im Ersatzteillager von Eura bekommen wir die Schrankscharniere, welche uns vor kurzem kaputt gegangen sind und noch ein paar Schrauben und Abdeckkappen.

 

Beim Spaziergang um das Produktionsgelände wundern wir uns mal wieder, wie viele Teile im Freien gelagert werden, aber das war schon 2010 so, als wir zur Werksbesichtigung hier waren. Diese hätten wir gern noch einmal mitgemacht, doch leider finden wegen Umbauarbeiten bis Anfang Juni keine Führungen statt.

Trebur 18.-19.5.2019

Von der Routenwahl her bietet sich ein kurzfristig angekündigter Besuch bei Freunden in Trebur an.

 

Sie haben Zeit für uns und grillen marinierte Hähnchenschenkel auf Zedernholz mit Spargel. So wie es aussieht, schmeckt es auch, einfach köstlich!

 

Wir quatschen bis spät abends und frühstücken am Sonntag gemeinsam, dann machen wir uns wieder auf den Weg.

GRill

Bad Urach (Schwäbische Alb) 13.-18.5.2019

Marktplatz Bad Urach

Wohnmobilstellplatz

Die 120 Kilometer vom Bodensee bis nach Bad Urach fahren wir auf der Landstraße. Besonders schön ist die Strecke von Sigmaringen nach Tochtelfingen entlang des Flüsschens Lauchert.

 

Der Wohnmobilstellplatz liegt direkt im Kurzentrum an den "Alb Thermen".

 

Bis ins historische Stadtzentrum mit seinen schicken Fachwerkhäusern sind es 2,5 km und gleich in der Nähe beginnen einige Wanderwege auf die Schwäbische Alb.

Der Uracher Wasserfall und die Burgruine Hohenurach sind nur zu Fuß zu erreichen und gelten als Highlights der Ausflugsziele. Wir verbinden sie auf eine Rundwanderung miteinander. Über den Wasserfall läuft relativ viel Wasser, dadurch sieht er richtig toll aus. Das gesamte Gelände der verlassenen Burgruine ist auf eigenen Gefahr frei zugänglich. Es gibt viele interessante Ecken und Winkel zu erkunden.

Uracher Wasserfall

Burg Hohenurach

Alb Thermen

Einen ganzen Tag verbrigen wir in den Alb Thermen.

 

Wir sind positiv überrascht, dass es in der Halle nicht nach Chlor riecht. Man badet in reinem Quellwasser, welches aus 770 m Tiefe direkt in die Thermalbecken strömt und ständig erneuert wird.

 

Auch wenn wir keine Freunde der Textilsauna sind, hat sie uns hier ganz gut gefallen. Es ist ein annehmbarer Kompromiss zwischen "richtiger" Sauna und nur schwimmen gehen.

Von der Wanderung auf den Nägelesfelsen hatten wir uns etwas mehr versprochen. Von unten ist die Felsformation besser zu sehen als auf dem Berg.

 

Interessanter sind die Höllenlöcher, eine große Felsapalte im Albtrauf. Wir durchqueren die Spalte und steigen anschließend wieder nach Bad Urach ab.

 

Nachmittags machen wir einen Ausflug zum "Garten Eden", der ganz schön verwildert ist. Der Weg hat sich trotzdem gelohnt, denn unterwegs finden wir riesige Flächen mit frischem Bärlauch.

Höllenlöcher

Aussicht auf Bad Urach

Bärlauch satt

Einer der Grafensteige, der Hochbergsteig, führt uns zum Aussichtspunkt Michelskäppele und weiter zur Wassersteinhöhle. Mittags essen wir sehr gut gegenüber vom Rathaus im La Vie Café Bistro.

 

Mit einem Spankörbchen bewaffnet geht es später noch einmal zu den "Bärlauchfeldern". Ruck zuck ist der Korb vollgepflückt und im Wohnmobil zu leckerer Pesto verarbeitet.

 

Weitere Fotos aus Bad Urach im

Stetten am Bodensee 7.-13.5.2019

Wohnmobilstellplatz

Für den weiteren Aufenthalt am Bodensee haben wir den idyllisch in den Weinbergen gelegenen Stellplatz "Alte Brennerei" in Stetten ausgesucht. Direkt hinter unserem Wohnmobil steht ein Mast mit einem Storchennest. Wir setzen uns in die Sonne und beobachten die Storchenfamilie.

Eltern

Storchenjunges

Aufgeplustert

In das ca. 3 km entfernte Meersburg hinunter führen mehrere Wanderwege, die wir alle ausprobieren. Die mittelalterliche Burg ist die älteste bewohnte Burg in Deutschland und macht uns neugierig.

Die Meersburg

Burgcafé

Wir besichtigen alle 36 eingerichteten Räume und besteigen im Rahmen eine Kurzführung den Dagobertturm. Anschließend gibt es im Burgcafé leckere Rhabarberbaisertorte mit Cappuccino.

 

Das Wetter ist sehr schön und wir haben noch Zeit, in die Unterstadt hinab zu steigen. An der Uferpromenade lässt es sich prima bummeln, doch es weht ein kräftiger Wind und die Wellen schwappen so hoch, dass wir aufpassen müssen, um nicht nass zu werden.

Staatliches Weingut

Promenade

Magische Säule

Das Neue Schloss ist allein schon wegen seiner prachtvollen Barocktreppe sehenswert. Es war einst Wohn- und Amtssitz der Fürstbischöfe von Konstanz. In der oberen Etage wird deren luxuriöses Leben eindrucksvoll veranschaulicht.

 

Weitere Fotos aus Meersburg im

Schloss

Besuch auf dem Stellplatz

Am Wochenende haben wir Besuch. Unsere Freunde Elisabeth und Attila aus Lindau kommen mit ihrem Wohnmobil nach Stetten. Wir freuen uns, die beiden noch einmal zu treffen, nachdem wir letzten Sonntag bei Ihnen zu Hause waren, und feiern Attilas Geburtstag im Gasthaus des Stellplatzes. Es wird eine lange Nacht

 

Das Wetter ist uns nicht mehr so hold wie in den letzten Tagen, trotzdem machen wir am Samstag einen Ausflug nach Meersburg und werden unterwegs ordentlich nass.

Im Gasthaus "Alte Brennerei"

Sonntagnachmittag sind wir wieder allein und wandern durch die Weinberge nach Hagnau. Hier führt eine toll befestigte neue Promenade am Seeufer entlang.

 

Am Ende des Ortes steht ein alter, mächtig großer Torkel, der früher benutzt wurde, um Weintrauben auszupressen.

 

Beeindruckt von dieser riesigen Saftpresse geht es zurück zum Wohnmobil. Unterwegs kaufen wir die ersten deutschen Erdbeeren. Sie schmecken lecker.

Anlagestelle Hagnau

Torkel in Hagnau

Lindau am Bodensee 5.-7.5.2019

Lindau

Eine Blasenentzündung zwingt uns, schon eher als geplant, nach Lindau zu fahren. Ich gehe am Sonntag zum ärztlichen Bereitschaftsdienst und werde zufällig vom Hausarzt unserer Freunde, die wir anschließend besuchen, behandelt. Die Welt ist doch klein!

 

Wir gehen am Bodenseeufer spazieren und verbringen schöne Abende zusammen. Uwe und ich machen einen Ausflug auf die Insel von Lindau. Es ist immer wieder schön, durch die Gassen und den Hafen zu bummeln.

Parkplatz bei Freunden

Altes Freibad

Hafen

Vaduz in Liechtenstein 4.-5.5.2019Schloss in Vaduz

In Vaduz waren wir schon zweimal bei strömendem Regen. Auch diesmal sagt der Wetterbericht nichts Gutes voraus. Trotzdem gelingt uns ein Bummel durch die Fußgängerzone bei Sonnenschein bevor Dauerregen einsetzt.

 

Das kleine Land Lichtenstein bietet interessante Wanderwege. Wir nehmen uns vor, bei besseren Wetterbedingungen unbedingt noch einmal länger zu bleiben.

Wohnhaus

Lenzerheide 3.-4.5.2019

Wir überqueren den 2284 m hoch gelegenen Julierpass und suchen nach einem Übernachtungsplatz. Dies gestaltet sich in der Schweiz sehr schwierig, überall stehen Verbotsschilder. Letztendlich stoppen wir an der Rothornbahn in Lenzerheide. Auch hier ist das Campieren nicht erlaubt, wir bleiben trotzdem für eine Nacht.

Julierpass

St. Moritz 3.5.2019

St. Moritz

Auf der Fahrt durch die Schweiz kommen wir durch St. Moritz. Es ist viele Jahre her, dass wir mal hier waren.

 

Nach der Mittagspause spazieren wir durch den einstmals mondänen Ort. Große Hotels und Markengeschäfte dominieren den "Dorf" genannten Ortsteil. Es gibt keine urigen, ländlichen Ecken.

 

Wohnmobile sind nicht willkommen, so dass wir am Nachmittag weiter fahren.

Villa

Mauerblümchen

Bobbahn

Livigno 22.4.-3.5.2019

Zufällig sehen wir, dass die Skipasspreise in Livigno schon seit Anfang April sehr günstig sind und die Saison noch bis zum 1.5.2019 geht. Das ist Grund genug, dem schönen Tal mal wieder einen Besuch abzustatten. Wir entscheiden uns für den ruhig gelegenen Campingplatz "Aquafresco". Uns überrascht es nicht, dass Ende April auf 1816 m Höhe von einem Moment auf den anderen noch einmal alles weiß wird.

Frühling

Winter

Im Ort bleibt der Schnee jedoch nicht mehr liegen und alles wirkt schon etwas frühlingshaft. Wir lieben es, durch die Einkaufsstraßen zu bummeln und das eine oder andere zollfreie Schnäppchen zu machen.

 

Am Fluss entlang kann man das ganze Tal auf einem asphaltierten Rad- und Fußweg durchqueren. Die Bergkulisse ist unbeschreiblich schön.

 

Tipp: Wir gehen immer in die Molkerei, um leckeres Eis zu essen und Schneeflockenkäse zu kaufen.

Livigno

Livigno

Kleiner Stausee

Wie schon erwähnt, hat uns der mit 26 €/Tag sehr günstige Skipass nach Livigno gelockt. Wir nutzen das Angebot für zwei letzte Skitage in dieser Saison. Zunächst geht es auf die westliche Talseite ins Carosello 3000. Die Pisten sind bestens präpariert, nur weiter unten wird es ab Mittags sulzig.

 

Im "Vai Vai" essen wir sehr gut und preiswert. Nach dem in dieser Beziehung "genügsamen" Winter in Norwegen und Schweden genießen wir es auch, eine Karaffe Hauswein zum Essen zu trinken.

Carosello 3000

Lecker Mittag im Vai Vai

Gondel Mottolino

Der zweite Skitag beginnt an der Mottolino-Seilbahn. Über Nacht hat es geschneit und wir können ein paar tolle Aufnahmen von dem "abgestürzten" Flugzeug machen, bevor die benachbarte Mountainbikestrecke vom Schnee geräumt wird und die Zufahrt erschwert.

 

Uns gelingen ein paar Abfahrten im frischen Pulverschnee und wir kehren auf einen Kaffee in die urige Hütte "Camanel" ein. Laute Musik dröhnt aus den Boxen, das sind wir nicht mehr gewohnt, doch wir finden ein halbwegs ruhiges Plätzchen.

Flugzeug im Schnee

Am vorletzten Tag der Saison sind nicht mehr viele Skifahrer unterwegs und die östliche Talseite ist bereits geschlossen.

 

Wir steigen zu Fuß zum Monte delle Neve auf, um meine neuen Tourenskischuhe auszuprobieren.

 

Unsere Kondition haben wir dabei auch gleich getestet. Mit 2,5 Std. Aufstiegszeit für ca. 900 Höhenmeter sind wir zufrieden. Die Mühe wird mit einer ebenso langen Abfahrt belohnt.

Anstig zum Mont delle Neve

Neue Skischuhe

Die Tourenschuhe von Dynafit haben wir hier im Sportgeschäft günstig gekauft. Das war dringend nötig, denn von den alten lösen sich langsam die Sohlen ab und der Innenschuh zerfällt allmählich.

 

Es erstaunt mich, welche kleinen Details noch immer verbessert werden können. Mit meinen alten Schuhen war ich über 10 Jahre sehr glücklich, doch das Einsteigen in die Bindung geht bei den neuen wesentlich leichter und der Verstellmechanismus der Schnallen ist sehr gut durchdacht. Einfach klasse!

Durch das ganze Tal von Livigno und in Richtung Bormio kann man kostenlos mit dem Bus fahren. Wir nutzen die Gelegenheit bei jedem Aufenthalt, um nach "Trepalle" zum Fleischer zu fahren. Dort gibt es das berühmte Trockenfleisch in sehr guter Qualität zum günstigsten Preis.

Trepalle

Am letzten Tag unseres Aufenthaltes wird es langsam Zeit, die Sportart auf Frühling umzustellen. Also schnallen wir die Inlineskates an und rollen den Radweg entlang.

 

Teilweise liegen noch Schneehaufen am Rand, doch die Sonne trocknet den glatten Asphalt schnell.

 

Inlineskaten macht in Livigno sehr viel Spaß, Rad- und Fußweg sind voneinander getrennt und es fährt regelmäßig ein Kehrwagen über die Strecke.

Skaten

Rastplatz

Die Tour führt am Fluss entlang, unterwegs gibt es viele tolle Rast- und Spielplätze.

 

An der "Latteria Livigno" machen wir Pause und verputzen lecke Eisschokolade und Eiskaffee. Anschließend geht es mit dem Bus zurück zum Campingplatz.

 

Weitere Fotos aus Livigno im

Brücke

Pitztal 18.-22.4.2019

Schon seit vielen Jahren treffen wir uns zu Ostern mit einigen Verwandten zum Skilaufen am Pitztaler Gletscher. In diesem Winter waren wir hin und hergerissen, noch länger in Norwegen/Schweden zu bleiben oder in die Alpen zu fahren. Die Freude auf das Treffen überwiegt letztendlich, so dass wir schon vor dem Saisonende aus Skandinavien zurück kommen.

Parkplatz am Pitztaler Gletscher

Bei unserer Ankunft im Pitztal ist der extra für Wohnmobile vorgesehene Parkplatz bereits voll. Deshalb parken wir auf dem Schotterplatz unterhalb der Gletscherbahn. Auch hier stehen schon einige Camper. An den Feiertagen zählen wir über alle Parkplätze verteilt mehr als 50 Wohnmobile und Wohnanhänger. Das sind etwa doppelt so viele wie in den Jahren zuvor. Mal sehen wie lange das noch geduldet wird.

In diesem Jahr ist die Gruppe mit Uwes Schwester und Cousin überschaubar. Uwes Sohn und seine Freundin sind leider nicht dabei und unsere Freunde aus Norderstedt haben nicht lange genug frei, um die weite Anreise auf sich zu nehmen.

 

Uwe und ich kommen bereits seit 25 Jahren ins Pitztal, doch so gute Bedingungen wie diesmal hatten noch nie. Durch den kräftigen Schneefall kurz vor Ostern sind die Pisten perfekt. Schade nur, dass wir keine Tiefschneeabfahrten genießen können.

Skihasen

Aussicht von ganz oben

Die Aussicht vom Café 3440 ist wie immer grandios. Bei dem stabilen Wetter sind viele Skitourengeher an der Wildspitze unterwegs. Am Gipfelgrat kommt es zum "Stau" und auf dem Gipfel wird es eng. Die Sicht ist so klar, dass wir in der Ferne sehr gut die Königsspitze erkennen können.

Massenandrang auf der Wildspitze

Blick zur Königsspitze

Auf dem GRubenkopf

Am Ostersonntag fahren Uwe und ich nachmittags noch kurz ins Skigebiet Rifflsee. Hier herrschen ebenfalls sehr gute Pistenbedingungen, auch wenn der Schnee schon etwas sulzig ist, wir mögen das.

 

Abendessen gibt es wie immer im "Bergwerk". Es schmeckt und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in Ordnung.

 

Weitere Fotos aus dem Pitztal im

Marktbreit 17.-18.4.2019

Eine Woche sind wir nach unserer Winterreise zu Hause, um ein paar Termine wahrzunehmen sowie Verwandte und Freunde zu treffen. Unser Wohnmobil bekommt eine neue TÜV-Plakette und schwupps kann es wieder losgehen. Wir brechen kurz vor Ostern zu unserer Frühlingsreise auf.

Parkplatz am Main

Wie schon so oft auf der Fahrt in Richtung Süden legen wir in Marktbreit einen Zwischenstopp ein.

 

Wir stöbern durch den benachbarten REWE-Markt und kaufen ein paar fränkische Leckerlies. Bei den schönen Wetter ist ein Spaziergang durch den Ort und am Mainufer entlang "Pflicht".

 

Weitere Fotos aus Marktbreit im

Im Ort

home