Schweden, Norwegen-Winterreise (April 2022)

Storlien 30.3.-3.4.2022

Nur gut, dass wir spontan auf dem Campingplatz übernachtet haben, denn die nächsten beiden Rastplätze an der E6 sind gesperrt. Die Fahrt durch Norwegen ist landschaftlich nach wie vor sehr reizvoll, doch wir kommen nur schleppend voran. Das liegt auch an den Baustellen, wo wir gelegentlich warten müssen, bis das Begleitfahrzeug da ist, um die Kolonne durch den Arbeitsbereich zu leiten. Und damit nicht genug, in Steinkjer führt uns das Navi umständlich zur Gastankstelle, die eigentlich direkt neben der E6 liegt.

Baustelle

Nachdem zwei Flaschen mit Propangas befüllt sind, geht der Adapter nicht an die dritte zu stecken. Wahrscheinlich ist die Gummidichtung zu kalt und dadurch hart geworden. Der Tankwart hilft. Nun haben wir wieder genug Vorrat zum Freistehen.

 

Gefühlt ist heute der teuerste Tag der ganzen Reise. Wir kaufen unterwegs einige norwegische Leckereien ein und müssen Diesel tanken. Eine Tankfüllung kostet inzwischen rund 300 €, in Schweden noch mehr.

Gastankstelle

Grenzübergang nach Schweden

Zwischendurch sieht es stellenweise schon sehr grün aus und der Schnee ist fast weggetaut. Zum Glück liegt Storlien deutlich höher. Schon an der Grenze nach Schweden ist alles wieder weiß.

 

Am Ortseingang wurde ein neues Einkaufszentrum gebaut, welches wir ansteuern, um schon mal ein paar Mitbringsel für Freunde und Verwandte zu besorgen. Die Auswahl an Süßigkeiten ist hier besonders groß, wenn auch nicht unbedingt günstig.

 

Das spielt heute aber keine Rolle mehr ;-)

Parkplatz im Skigebiet

Was für ein Glück, dass es in den letzten Tagen ein wenig Neuschnee gegeben hat, sonst hätten die Pisten wohl traurig ausgesehen.

 

Nun präsentiert sich Storlien so, wie wir es kennen und das frühlingshafte Wetter mit herrlichem Sonnenschein, leichten Minusgraden und kaum Wind verwöhnt uns.

 

Skifahren in Storlien Storlien Alpin

Skipassverkauf

Powder

Herrlich

Der Skibetrieb beginnt erst um 10 Uhr. Wir lieben das! So können wir ausschlafen und in Ruhe frühstücken. Sogar den Abwasch schaffen wir noch, bevor es auf die Piste geht. In der Woche sind ohnehin nur wenige Skifaher unterwegs. Auch am Nachmittag finden wir noch unverspurtes Gelände.

Skigebiet

Abfahrt

Irgendwie ist der Tag schnell rum, ohne dass wir zum Mittagessen eingekehrt sind. Da muss zum Kaffee etwas Herzhaftes her. Es gibt Polarbrot mit Schinken, Tomate und Käse überbacken.

Polarbrot

Die letzten Skitage der Saison sind gezählt. Umso mehr genießen wir das schöne Wetter. Jetzt im April beginnt eigentlich die Zeit, wo man sehr gut Skitouren mit Pulka und Zelt ins Fjäll unternehmen kann. Es wird immer später dunkel und ist nicht mehr so kalt. Na ja, vielleicht nächsten Winter wieder ...

Im Skigebiet

Grillkota

Vielfalt

Nach dem Skifahren spazieren wir eine Runde durch den Ort und kommen natürlich auch am Super Candy Shop vorbei.

 

Der Sommer wird lang. Wir besuchen viele Leute, außerdem naschen wir selbst sehr gern. Leckere Lakritze und Schokolade kann man nie genug haben!

 

Die Boxen, in denen wir Weihnachtsstollen und Pfefferkuchen aus Deutschland mitgenommen hatten, sind jetzt wieder gut gefüllt.

Süßwarenladen

Svenstavik 3.-4.4.2022

Am letzten Tag in Storlien schneit es und auch in der Nacht, dementsprechend sieht der Parkplatz am Morgen unserer Abreise aus. Im Gegensatz zu Hemavan, wo am Sonntag gar nicht geräumt wurde, kommen hier gleich drei große Schneepflüge, um den Parkplatz und die Zufahrt zum Skigebiet von Schnee zu befreien.

Schnee

Winterliche Straße

Uns freut es, so können wir ohne Hindernisse losfahren. Auf der E14 war der Schneepflug auch schon unterwegs. Trotzdem ist die Straße kaum von den Schneeverwehungen zu unterscheiden.

 

Auf den ersten Kilometern bis Åre bleibt es so, dann wird der Schnee allmählich weniger. In Svenstavik liegen nur noch ein paar zusammengeschobene Haufen, ansonsten ist es fast schon grün.

 

Wir erledigen ein paar Einkäufe und warten auf den Werkstatttermin für das Hitzeschutzblech.

Stellplatz

Am Morgen teilt uns die Werkstatt per E-Mail mit, dass das Ersatzteil in Strömsund ist und fragt, ob wir dorthin fahren können, um es wechseln zu lassen. Können wir natürlich nicht, weil wir gerade aus der Richtung kommen und nach Süden wollen.

 

Vor Ort wird besprochen, was sonst noch möglich ist. Warten wollen wir nicht, das Teil nach Deutschland zu schicken ist zu aufwändig, also bleibt nur der Schadenersatz. Die Brüder, die die Werkstatt betreiben, beraten sich und zahlen uns letztendlich 50 € in bar zurück.

Hitzeschutzblech

Auf dem Parkplatz prüfen wir erneut mit der Kamera, ob der Riss größer geworden ist oder sogar schon ein Stück fehlt. Das Blech ist inzwischen auch am Rand durchgerissen. Bis nach Hause wird es wahrscheinlich halten, doch wir werden wohl nicht drumherum kommen, es noch einmal wechseln zu lassen.

Storhogna 4.-7.4.2022

Zum Abschluss der Saison besuchen wir das Skigebiet Klövsjö. Es gehört zum Verbund von Skistar, für den wir in den ersten beiden Wintern, die wir in Skandinavien verbracht haben, einen Saisonskipass hatten.

 

Das Wohnmobil steht auf einem Parkplatz zwischen zwei Skiliften.

 

Skifahren in Klövsjö Skigebiet Klövsjö

Parkplatz

Schneewehe

Das Wetter könnte kaum besser sein, nachts -11°C und am Tage ein paar Grad unter Null. Die Sonne scheint und zeitweise bläst ein kräftiger Wind. In den letzten Tagen ist ein wenig Neuschnee gefallen. Die Pisten sind in einem sehr guten Zustand und die alten Schlepplifte tun noch immer ihren Dienst.

Alter Lift

Aussicht nach Klövsjö

Schon oft sind wir in das Storhogna Hochfjällhotel eingekehrt. Die eher durchschnittliche Küche wird durch das Ambiente wettgemacht. Wir kennen kein vergleichbares Hotel und kommen immer wieder gern hierher.

Storhogna Hogfjällhotellet

Den Gegensatz dazu bildet das Hotel Klövsjöfjället, welches im Frühjahr 2020 neu eröffnet wurde. Völlig modern eingerichtet, trifft es unseren Geschmack nicht gerade.

 

Der zweite Skitag in Klövsjö macht nochmal sehr viel Spaß. Nun ist die Saison für uns endgültig vorbei.

 

Durch die Nordkaptour sind diesmal nicht so viele Skitage zusammengekommen, wie auf den vergangenen Reisen. Die Statistik kann sich trotzdem sehen lassen.

Abfahrt

Hotel Klövsjöfjället

Abfahrt

Insgesamt haben wir in 10 Skigebieten 25 Tage auf den Brettern gestanden. 4 Regionen kannten wir zuvor noch nicht.

 

1.082 km Abfahrt und 87.897 Höhenmeter liegen hinter uns. Für die Skipässe mussten wir zu zweit durchschnittlich 56 € pro Tag bezahlen.

 

Es war eine sehr schöne Skisaison und wir freuen uns schon jetzt auf die nächste!

Traumhaus

Filipstad 7.-8.4.2022

Stellplatz

Es fällt uns schwer, die Bergregionen bei stahlblauem Himmel und strahlendem Sonnenschein zu verlassen. Doch es hilft nichts, die Fähre ist gebucht und der Weg nach Trelleborg noch lang. Wir sind schneller unterwegs als erwartet, deshalb wird die Tagesetappe etwas länger als sie ursprünglich geplant war. In Filipstad haben wir bereits auf der Fahrt gen Norden gehalten. Nach einem Abstecher zur Barilla-Wasa-Knäckebrotfabrik übernachten wir auf dem Stellplatz am Langlaufzentrum.

Knäckebrot

Draußen schneit es. Der Winter ist noch nicht vorbei! Am nächsten Morgen liegen ca. 15-20 cm Schnee um uns herum. Die Straße ist geräumt, nur der Stellplatz nicht. Gut, dass wir nah an der Ausfahrt parken und nicht über den ganzen Platz fahren müssen. Der Terri bringt uns ohne weitere Hilfsmittel raus.

Neuschnee

Dachluke

Skara 8.-10.4.2022

Der 100 km Vorsprung von gestern steht uns heute gut zu Gesicht. Wer hätte gedacht, dass die Verhältnisse auf den Straßen in diesen Breiten noch einmal so winterlich werden? Irgendwie waren wir jetzt schon auf Frühling eingestellt. Die Wintersachen liegen im Wäschesack und die Kamiken stehen in der Heckgarage.

Winterwonderland

Mit einem Gastankstopp in Storfors kommen wir am Nachmittag in Skara an. Hier gibt es eigentlich genug Parkplätze, wo man frei stehen könnte, doch wir wollen noch einmal Wäsche waschen, deshalb fällt die Wahl auf den Campingplatz der Jula-Warenhauskette, die hier in Skara ihren Hauptsitz hat.

Campingplatz

Austernfischer

Die Innenstadt ist fußläufig auf kurzem Weg zu erreichen. Wir machen extra einen kleinen Umweg am Eisenbahnmuseum vorbei. Glücklicherweise basteln am Wochenende ein paar Mitglieder des Eisenbahnclubs im Lokschuppen herum. Die Einladung, uns umzusehen, nehmen wir gern an.

Dampflok

Lokschuppen

Dampflok

Skara war im Mittelalter Bischofssitz und entwickelte sich zum kirchlichen und kulturellen Zentrum von Västergötland. Im Stadtzentrum erkennt man noch den unregelmäßigen mittelalterlichen Grundriss mit seinen diagonalen Gassen. Die Domkirche als Hauptsehenswürdigkeit ist nach der in Lund die zweitälteste Schwedens.

Domkirche

Wasserturm

Dom innen

Turm

Figur

Figur

Kristianstad 10.-12.4.2022

Auf der Weiterfahrt entdecken wir noch ein interessantes Ausflugsziel für einen späteren Aufenthalt. Am Hornborgasjön gibt es am Ufer namens "Trandasen" eine Reihe von Parkplätzen, die dicht von Wohnmobilen bevölkert sind. Bei genauerem Hinsehen entdecken wir am See tausende Kraniche und hunderte Besucher. Weil wir noch so eine lange Strecke vor uns haben, halten wir nicht an. Nach späterer Recherche auf der Website des Naturum Hornbergsjön hätte es sich vielleicht doch gelohnt.

Kraniche

Dafür stoppen wir unterwegs an einem ICA Supermarkt, um letzte Einkäufe zu erledigen. Uns wurde geraten, wichtige Grundnahrungsmittel aus Schweden mitzubringen, weil sie in Deutschland knapp sind. Wo leben wir denn? Natürlich machen wir das nicht, auch wenn es hier inzwischen einiges günstiger gibt als zu Hause.

Wohnmobilstellplatz

Der offizielle Wohnmobilstellplatz ist gleichzeitig der Parkplatz vom Naturum Vattenriket.

 

Von hier aus unternehmen wir Rundwanderungen im Biosphärenreservat "Kristianstads Vattenrike".

 

Schade, dass die Ausstellung im Naturum Montags geschlossen ist.

 

Wanderungen Vattenrike Wanderung Vattenrike

Naturum Vattenriket

Fasan

Frühling

Interessante Architektur

Für einen Besuch der Innenstadt liegt der Stellplatz ebenfalls sehr günstig. Beim Naturum überspannt eine Fußgängerbrücke den Wasserlauf.

 

Ein letztes Mal genießen wir den sehr günstigen Dagens Lunch in einem asiatischen Restaurant und bummeln ein wenig durch die Geschäfte. Das eine oder andere Geschenk für die Enkel und Großneffen muss noch mit.

 

Stadtbummel Kristianstad Stadtbummel

Bahnübergang

Smygehuk 12.-13.4.2022

Abseits der Hauptstrecken gibt es oft interessante Überraschungen. Diesmal entdecken wir rein zufällig das im Jahre 1550 erbaute Schloss Vittskövle, eines der am besten erhaltenen Renaissanceschlösser Schwedens.

Schloss

Nach einem kurzen Spaziergang rund um das Schloss geht es weiter bis nach Smygehuk, dem südlichsten Punkt von Schweden, wo wir nur gute 300 km Luftlinie von den Zwillingen in Berlin entfernt sind.

Parkplatz

Wie in den vergangenen Jahren endet hier unsere Winterreise durch Skandinavien. Morgen fährt die Fähre von Trelleborg nach Rostock.

 

Schon die ganze Zeit haben wir uns auf Fish & Chips im Hafenimbiss gefreut, doch dieser ist leider noch nicht geöffnet.

 

Die Alternative, gebratener Hering mit Kartoffelbrei aus der Fischräucherei, schmeckt auch sehr lecker. Dazu gibt es ein kühles Bier.

Henkersmahlzeit

Südlichster Punkt Schwedens

Der kurze Abstecher zum Leuchtturm bietet sich für einen Verdauungsspaziergang an. In der Nebensaison kann man den Turm sogar kostenlos besteigen und die Aussicht über die Ostsee genießen.

Leuchtturm

Im Leuchtturm

Neuruppin 13.-14.4.2022

Wie gewohnt verabschiedet sich Schweden mit einem farbenfrohen Sonnenaufgang von uns. Bis zum Hafen in Trelleborg ist es nicht mehr weit. Gut eine Stunde vor der geplanten Abfahrt treffen wir am Check-in ein.

Sonnenaufgang

Das Hafengelände wurde erweitert und umgebaut, aber die Ausschilderung ist nicht up to date. Am Terminal fehlt der Hinweis zur letzten Schranke. Etwa 20% der Fahrgäste fahren dem Entladeverkehr entgegen und müssen kurz vor dem Schiff umdrehen, so auch wir.

Fähre

Die Abfahrtszeit rück näher, nur die Verladung beginnt einfach nicht. Mit 1,5 Stunden Vespätung legt die Fähre ab. Laut Bewertungen im Internet ist das bei 9 von 10 Fahrten Standard. Wir erleben es zum ersten Mal.

 

Die Überfahrt verläuft ruhig. Die Zeit vertreiben wir uns am Laptop.

 

Während das Schiff die Kreideküste der Insel Møn passiert, gehen wir mal kurz an Deck. Trotz etwas Dunst ist die Aussicht spektakulär.

Kreideküste Insel Mön

Kreideküste Insel Mön

Bei der Ankunft im Hafen von Rostock ahnen wir schon, dass noch irgendwas schief gehen muss. Heute ist ja der 13. wenn auch nicht Freitag. Am LKW vor uns gehen keine Lichter an, als die Fahrzeugreihe neben uns schon komplett von der Fähre runtergefahren ist. Er entpuppt sich als Trailer, der mit einer Zugmaschine abtransportiert werden muss. Der Transporter hinter uns will auch raus, doch hinter ihm steht ein Wohnmobil, was bis Travemünde auf der Fähre bleibt. Er kann nicht zurück und nicht an uns vorbei fahren. Also muss Uwe mit meiner Einweisung ganz knapp am Trailer vorbeimanövrieren. Wir können das Schiff verlassen, ohne auf die Entladung der Trailer zu warten.

Warnemünde

Vor der Autobahnauffahrt Richtung Berlin wird noch getankt. An der Tankstelle stinkt es nach Diesel, es gibt keine Handschuhe und keine Papiertücher. Im Shop steht eine lange Schlange, weil die Kasse ausgefallen ist. Immerhin ist der Diesel 40 Cent pro Liter günstiger als in Schweden. Dort hätten wir am Automaten getankt und wären längst fertig.

 

Gegen 19 Uhr erreichen wir Neuruppin, wo wir die Nacht auf einem Parkplatz verbringen. Eigentlich wollten wir noch ein Stück weiter fahren, doch durch die Verspätung reicht es bis hierher.

Frankfurt/Oder 14.-18.4.2022

Ostern ist neben Mittsommer Hauptreisezeit der Skandinavier. Die Campingplätze und Skigebiete sind gut besucht, um nicht zu sagen, teilweise sogar überlaufen. Wir verbringen die Feiertage diesmal in Deutschland und freuen uns, Uwes Schwester sowie die Familie unseres Neffen wiederzusehen.

Wohnmobilstellplatz

Ganz knapp ergattern wir den letzten freien Stellplatz im Winterhafen. Von hier aus ist das Stadtzentrum bequem fußläufig zu erreichen und über die Oderbrücke gelangen wir nach Slubice in Polen.

Brunnen

Stadtbrücke

Die Freiwillige Feuerwehr in Groß Lindow lädt am Samstag zum Osterfeuer ein. Ein Kollege von Uwes Schwester gehört zu den Feuerwehrmännern. Er lässt die Kinder in das Auto einsteigen und macht das Martinshorn an. Die Jungs sind begeistert. Danach gibt es Stockbrot und Fassbrause.

 

Das kleine Fest wird gut besucht. Nach der langen Zeit der Entbehrung ist jeder froh, mal wieder unter Leute zu kommen.

Feuerwehr

Osterfeuer

Wir treffen sogar ein paar bekannte Gesichter, womit hier auf dem Dorf eigentlich keiner gerechnet hat.

 

Am Ostersonntag geht es bei herrlichem Wetter zum Spaziergang in die Oderpolder, welche direkt hinter dem Stellplatz liegen.

 

Am Nachmittag sind wir mit Uwes Schulfreund und dessen Frau verabredet. Es ist schon wieder fast ein Jahr her, als wir sie letztes Mal getroffen haben.

Oderpolder

Hier in Frankfurt/Oder endet unsere Winterreise 2021/22. Für den Sommer beziehen wir wieder unseren Saisoncampingplatz am Flakensee bei Berlin und freuen uns darauf, möglichst viel Zeit mit den Zwillingsenkeln zu verbringen.

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