Bahla |
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Vom Wadi Nakhar ging es weiter in Richtung Jabrin. Bahla mit seinem schönen Stadttor lag auf der Strecke und bot sich für einen Zwischenstopp an. |
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Von einer kleinen Anhöhe hatten wir einen schönen Blick über die Altstadt und die vielen Palmen der ganzen Oase. Wo Wasser ist, grünt und blüht es auch in einem Wüstenstaat. |
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In der Nähe von Jabrin war es Zeit einen Übernachtungsplatz zu suchen. Etwas abseits, zwischen mehreren offroad-Pisten, war eine schöne ebene Fläche unter einem Baum, wo wir Kaffee gekocht haben und eigentlich das Zelt aufschlagen wollten. |
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Das Haus war nicht weit entfernt. Die drei Inder mussten noch schnell ein wenig Baumaterial aus dem Weg räumen und schon hatten wir den Platz für uns allein. Wir konnten die Toilette nutzen und unsere elektronischen Geräte aufladen.
Gegen 21 Uhr kam unser Gastgeber Sultan noch einmal vorbei, um zu schauen, ob es uns gut geht. Außerdem wollte er uns überreden, mit zu seinen Eltern zum Abendessen zu kommen. Diese Einladung haben wir jedoch nicht angenommen, wir waren recht müde. |
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Wenig später war auch sein Papa da, um die Baustelle am Gästehaus zu überwachen. Er hat uns die Tüte mit den sehr wohlschmeckenden Datteln geschenkt.
Während wir gefrühstückt haben, wurde auch noch die Mutter geholt, die uns das Spinnen von Wolle vorgeführt hat und ein paar gestrickte Sachen verkaufen wollte. Als wir zu verstehen geben haben, dass wir aufbrechen wollen, gab es einen herzlichen Abschied. Wir haben die Omanische Gastfreundschaft sehr genossen. |
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