Riffelscharte-Höllentalanger-Hupfleitenjoch-Kreuzeck |
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Um uns die 666 Höhenmeter Anstieg vom Eibsee zum 1639 m hoch gelegenen Riffelriss zu sparen, sind wir mit der Zahnradbahn von der Station Kreuzeck-/Alpspitzbahn hinauf gefahren (14 € p.P). Unsere Wette, dass wir mit noch zwei Bergsteigern die einzigen sein würden, die am Riffleriss austeigen, ging nicht auf. Es waren am Bayrischen Feiertag Maria Himmelfahrt deutlich mehr Leute unterwegs als wir erwartet hätten. |
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Oben an der Riffelscharte haben wir eine kurze Brotzeit gemacht. Die Gämsen sind an die wenigen Wanderer gewöhnt und schauen neugierig. Für konditionsstarke Alpinisten besteht die Möglichkeit, in leichter Kletterei die Südliche Riffelwandspitze mit 2262 m zu besteigen. In Anbetracht der noch vor uns liegenden Wanderung haben wir darauf verzichtet. |
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Eine Pause auf der völlig überfüllten neuen Höllentalangerhütte haben wir uns erspart. Wir hatten die Hoffnung, dass die Knappenhäuser im Aufstieg zum Hupfleitenjoch bewirtschaftet sind. |
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Der Wanderweg führt schön schattig an der Felswand entlang und ist somit auch für heiße Sommertage geeignet. Es ist allerdings auch recht feucht und an einigen Stellen rutschig. Hin und wieder gibt es die Möglichkeit, sich zu erfrischen. |
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Glücklicherweise hatten wir noch Kaminwurzen im Gepäck, denn die Knappenhäuser waren nicht bewirtschaftet. Trotzdem lohnt es hier, eine Pause zu machen. Es ist deutlich ruhiger als unten im Höllental. |
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Unterwegs versüßen ein paar Himbeersträucher den recht langen, doch auch abwechslungsreichen Weg. Die vielen Höhenmeter im Abstieg haben wir erst am nächsten Tag am Muskelkater in den Oberschenkeln gespürt. |
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