Skálafellsjökull |
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Sonntag, 22.6.2014 Auf dem Weg zu den Eisbergseen an der Südküste Islands haben wir einen Abstecher zum Skálafellsjökull gemacht. Die teilweise recht steile Piste führt über 16 km bis hinauf zum Gletscher. An der Touristenhütte Jöklásel kann man einstündige Schneemobiltouren für ca. 60€/Person buchen. Wir wollten nicht 1,5 Stunden bis zur nächsten Tour warten und sind weiter gefahren. |
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Jökulsárlón |
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Wir waren von Mittags bis Abends am Jökulsárlón und am nicht so bekannten Fjallsárlón etwas weiter westlich. Es hat echte Vorteile, sein eigenes Auto mit auf Island zu haben, so kann man schnell mal zwischen den beiden Eisbergseen hin und her fahren. |
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In den Gletscherlagunen gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken, seien es die unterschiedlich geformten Eisberge oder die Amphibienfahrzeuge mit den Touristen. Auch ein Spaziergang zum Stand hinter der Straßenbrücke lohnt sich. Vor allem dann, wenn die Eisberge bei Ebbe ins Meer treiben und teilweise auf dem schwarzen Sand stranden. |
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Besonders großen Spaß hat uns die Beobachtung der Seeschwalben und der Papageientaucher gemacht. Die Seeschwalben schaffen unermüdlich kleine Fische aus der Gezeitenströmung für ihre Küken heran und verteidigen Eier und Junge gegen Raubmöwen. |
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Svinafelljökull |
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Montag, 23.6.2014 Oben in den Bergen hingen heute morgen dicke Wolken, so dass wir ein Alternativprogramm zur Wanderung auf den 1126 m hohen Kristinartindar brauchten. Da wir unsere ganze Gletscherausrüstung dabei hatten, bot sich ein Ausflug auf den tiefer gelegenen Svinafellsjökull an. Der Gletscher reicht fast bis auf Meereshöhe hinuter und liegt mitten im Grünen. |
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Skaftafell |
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Nach der Mittagspause, die wir in einem Lupinenhain neben dem Parkplatz am Gletscher gemacht haben, hat es etwas aufgelockert und wir sind doch noch im Skaftafell Nationalpark gewandert. Den von Basaltsäulen eingerahmten Svartifoss haben wir uns diesmal nur von oben angesehen. |
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Tipp: Für Reisende mit eigenen Fahrzeug ist der Campingplatz Svinafell eher zu empfehlen als der in Skaftafell. Hier hat man bei schlechtem Wetter die Möglichkeit, statt nur unter einer offenen Überdachung in einem warmen Aufenthaltsraum zu sitzen und man kann auch seine elektronischen Geräte wieder aufladen, was in Skaftafell verboten ist. Der Übernachtungspreis ist in Svinafell deutlich günstiger. |
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