Iquique |
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Gegen 19 Uhr sind wir auf dem Campingplatz "Tres Islas" etwas südlich von Iquique angekommen. Die freundlichen Inhaber vermieten auf dem schön angelegte Gelände oberhalb der Zeltplätzen mit Schattendächern auch komfortable Hütten. Ein Zugang zum Strand ist zwar vorhanden, doch statt an der felsigen Küste lässt es sich im Pool viel angenehmer baden. |
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Dienstag, 7.11.2017 Auf der Fahrt ins Stadtzentrum sind wir falsch abgebogen und auf die Straße, die in die Berge in Richtung Pozzo Almonte führt, gelangt. Mangels einer Wendemöglichkeit haben wir uns zwangsläufig die große Düne (über 200 m hoch und ca. 4 km lang) und die Skyline von Iquique von oben angeschaut. Tipp: Wir würden diesen Abstecher bei klarer Sicht unbedingt empfehlen, es ist ein ungewöhnliches Panorama. |
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Die Fußgängerzone war die schönste, die wir auf unserer Chile-Reise gesehen haben. Die prachtvollen Gebäude haben die Salpeterbarone errichten lassen. Während ihre Arbeiter in den Salpeterwerken in der gleißenden Sonne schuften mussten, haben sie es sich an der kühlen Küste gut gehen lassen. |
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Eine Fahrt mit der Straßenbahn gehört zu den Attraktionen der Stadt. Für unsen Geschmack war sie deutlich zu langsam, um mitzufahren. Wir konnten sie locker im Gehen überholen. |
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Die alten Villen im Kolonialstil haben uns sehr gut gefallen und es hat Spaß gemacht durch die vielen kleinen Geschäfte zu bummeln. Zur Einkehr würden wir die Lokale gegen Ende der Fußgängerzone empfehlen. Sie bekommen nicht so viele Gäste ab wie die Restaurants am zentralen Platz, sind aber ebenso gut. |
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Mittwoch, 8.11.2017 Den zweiten Tag in Iquique haben wir am Strand Cavancha verbracht. Dieser wird in der Badesaison von Oktober bis April, trotz des mit ca. 20°C nicht besonders warmen Pazifiks, von vielen Badegästen besucht. |
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Auf dem Rückweg zum Parkplatz sind wir in ein Straßenlokal auf der Fußgängerzone eingekehrt. Das Menü für ca. 4,50 € inklusive selbstgemachter Zitronenlimonade war unschlagbar günstig und lecker. |
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Am Nachmittag ist ein Wohnmobil auf dem Campingplatz eingetroffen. Die beiden Neuankömmlinge hatten Deutsche und Österreichische Wurzeln und lebten aktuell in Argentinien. Wir haben uns auf Anhieb sehr gut mit Katherine und Seppi verstanden und einen wunderschönen Abend miteinander verbracht.
Falls Ihr Zwei unseren Reisebericht lest, wir haben keine E-Mail von Euch erhalten. Vielleicht ist sie im Spam untergegangen. Wir würden uns über eine Nachricht von Euch sehr freuen. |
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