San Pedro de Atacama |
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Dank dem Navigationssystem ist es uns gelungen, in den vielen, teilweise einspurigen, Gassen San Pedros den Campingplatz Los Perales zu finden. Ein unscheinbares Schild weist auf die Einfahrt hin, die durch ein großes Tor verschlossen ist. Die Klingel hat den Inhaber herbeigerufen und wir konnten hineinfahren. |
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Viele Stellflächen waren bereits belegt, doch wir haben noch ein schattiges Plätzchen mit Picknicktisch gefunden. Ein echter Vorteil war die überdachte Außenküche. Hier konnten wir unsere Lebensmittel im Kühlschrank einlagern und windgeschützt kochen. Vor allem in der Mittagszeit und kurz vor Sonennuntergang hat es auf dem Campigplatz mächtig gestaubt. |
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Der 5920 m hohe Vulkan Lincancabur dominiert die Landschaft. Uns hat es gefallen, zu verschiedenen Tageszeiten durch die staubigen Gassen zu spazieren und die bunten Souvenirs anzuschauen. Tipp: Wer sich etwas auch Chile mitbringen möchte, sollte hier zuschlagen. Wir haben später nicht mehr so viele farbenfrohe Stoffe und Kleidung gesehen. |
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Irgendwann gelangt jeder auf den Hauptplatz mit Gemeindeverwaltung, Kirche und Touristeninformation. Hier treffen sich Reisende und Einheimische. Uns sind, wie auch schon in Calama, die vielen Straßenhunde aufgefallen. Sie laufen in großer Anzahl überall herum, doch niemand braucht sich von ihnen bedroht fühlen. Scheinbar bekommen alle genug zu fressen, sie betteln und beißen nicht. Tipp: Auf dem Platz gibt es öffentliche Internet. |
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