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Seronera Camp

Gegen 17:30 Uhr sind wir im Camp angekommen. Wir haben Jangala beim Aufbauen der Zelte geholfen und dann bis zum Abendessen die Sonne genossen.

 

Nicht weit von unserem Zeltplatz haben ein paar Impalas gegrast. Wir waren inmitten einer grandiosen Natur.

Warnung vor den wilden Tieren!

Käfig für Touristen

Auf dem Campingplatz wurde davor gewarnt, den Platz zu verlassen, aber er war gar nicht eingezäunt. Jedes Tier hätte dort umherlaufen können.

 

Da man ja nie weiß, wer sich im Dunkeln alles so herumtreibt, haben wir es vorgezogen, unser Abendessen in einem der eigens dafür errichteten Käfige einzunehmen.

Sonnenuntergang

Kochen im Käfig

Essen im Käfig

Gekocht wurde auch im Käfig. Verglichen mit dem Zoo war es wie eine verkehrte Welt, aber was ist schon richtig? Wir haben uns so jedenfalls sicher gefühlt und hatten auch keine Angst später im Dunkeln zu unserem Zelt zu gehen.

 

Tipp: Laut Aussage von Jangala ist es auch kein Problem, nachts auf die Toilette zu gehen. Man sollte jedoch vorher einmal mit der Taschenlampe um das Zelt herumleuchten, ob wirklich kein gefährliches Tier in der Nähe ist. Ein bisschen unheimlich war es dann aber doch.

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