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Auf der noch relativ langen Fahrt bis zum Seronera Camp haben wir immer wieder Tiere entdeckt. Wir hatten eigentlich befürchtet, das es irgendwann langweilig werden würde, aber genau das Gegenteil war der Fall. Es war die ganze Zeit spannend.

Schabrackenschakal

Zebramanguste

Büffel

Kronenkranich

Giraffen

Impala

Baum mit Marabu

See

Die Landschaft hat sich ständig verändert. Aus der nur mit Gras bewachsenen Savanne wurden später fast schon Wälder aus Schirmakazien. Immer wieder sind wir an kleinen Seen vorbei gekommen, die durch den vorherigen Regen gut gefüllt waren. Während der Zeit, wo wir den Kilimanjaro bestiegen haben, soll es hier auch stark geregnet haben.

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