Magdeburg |
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Reiseplanung: |
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Magdeburg war schon immer ein Zwischenziel auf unseren Reisen, weil mein Papa seit vielen Jahren hier wohnt. Doch nicht nur für einen Verwandtschaftsbesuch lohnt es sich, her zu kommen. Magdeburg hat einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten und in der Umgebung gibt es mehr als nur den Elberadweg zu entdecken. |
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Ein guter Ausgangspunkt zur Erkundung der Innenstadt und für ausgedehnte Radtouren ist der Wohnmobilstellplatz am Petriförder. Die Fläche ist riesengroß und man steht wunderschön am Elbufer. Direkt am Platz führt der Elberadweg vorbei. Die nahe gelegene Straße hört man kaum und nachts ist es angenehm ruhig. |
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Wenn wir nicht in der Umgebung unterwegs sind, genießen wir gern die Aussicht auf die Elbe. Hin und wieder kommen Ausflugs- oder Kreuzfahrtschiffe vorbei. Kanuten, die mit und manchmal sogar gegen die Strömung paddeln bekommen unseren Respekt. |
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Gleich neben dem Stellplatz liegt das Otto-von-Guericke-Museum. Hier wird eine ständige Ausstellung über Leben und Werk Otto von Guerickes (1602-1686) mit Nachbauten der Experimentiergeräte des Naturphilosophen und -forschers gezeigt. Eine besondere Attraktion sind die berühmten Magdeburger Halbkugeln. Tipp: Jeden Freitag um 14 Uhr findet eine Kostenfreie Führung statt. |
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Vom Hundertwasserhaus ist es nicht weit bis zum Magdeburger Dom. Dieser ist das Wahrzeichen der Stadt. Die Fenster sind nicht bunt verglast, wie in anderen Kirchenbauten. Dadurch wirkt der Dom schön hell und sehr groß. |
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Über die Sternbrücke ging es zurück in die Altstatdt. Das Schiffsmuseum "Württtemberg" hat in der untergehenden Sonne geleuchtet. |
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Über das spiegelglatte Wasser hatten wir einen schönen Blick auf die Altstadt und die historische Hubbrücke. |
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Nach einem letzten Abstecher auf die Hubbrücke sind wir zu unserem Wohnmobil zurückgekehrt. |
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