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Jabrin

Palast von Jabrin

Als der Plast von Jabrin um 9 Uhr geöffnet wurde, sind wir gerade auf dem Parkplatz angekommen. Wir konnten uns in aller Ruhe und fast allein die Austellungsräume ansehen.

Bögen

Dattellager

Im Erdgeschoss befinden sich die Wasserversorgung und das Dattellager. Über die Rinnen im Boden ist der Dattelsirup in die Tonkrüge geflossen. So saftig wie die Datteln von Sultan waren, konnten wir uns das gut vorstellen.

Treppe

Bibliothek

Im ersten Obergeschoss waren u.a. die Bibliothek und der Waschraum untergebracht. In den Wandnischen gab es immer wieder neues Interieur zu entdecken.

Bad

Wunderlampen

Eine Besonderheit des Palastes sind die Deckenmalereien. Wir haben uns in einem der Räume auf den Teppich gelegt und die Malereien eine Weile studiert. Dabei wurde uns bewusst, wie filigran die Muster ausgearbeitet sind.

Deckenmalerei

Deckenmalerei

Schöner Ausblick

Die schöne Truhe mit den Schubladen hätten wir am liebsten mitgenommen. Sie würde gut in unsere Wohnung passen.

 

Vom Dach konnten wir in den Innenhof mit den detailreichen Bogenfenstern schauen und hinunter zu einem der Wehrtürme mit dem dahinter liegenden Palmenhain.

Truhe

Dachgeschoss

Turm

Kanone

Kanonen durften natürlich auch nicht fehlen. Doch konzipiert war der Palast nicht als Festung sondern als Wohnfort.

 

Für das Eintrittsgeld von 500 Baisa (1,25€) haben wir sehr viel geboten bekommen.

 

Es ist löblich, wie aufwändig und detailgetreu die Omanis ihre historischen Bauten mit Originalmaterial restauriert haben.

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