Finse 2018 |
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Sonntag, 4.3.2018 Zum vierten Mal ging es schon nach Finse und der Ort übt noch immer eine magische Anziehungskraft auf uns aus. Unser Wohnmobil musste wieder auf dem Campingplatz in Geilo warten. Kirsten und Ivar Olav Breie haben ihren schöne Platz aus gesundheitlichen Gründen an Tom verkauft, der ebenso nett ist, wie die beiden Vorbesitzer. Der Campingplatz heißt jetzt "Geilo Hytter og Camping", ansonsten ist alles beim Alten. |
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Die Vermieterin der Ferienwohnung hatte uns genau beschrieben, wie wir sie finden. Vom Hotel Finse 1222 gibt es einen Durchgang zum Apartmenthaus. |
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Die kleine Wohnung der 85 jährigen Politikerin aus Bergen hat uns gefallen. Sie war gemütlich eingerichtet und hatte alles, was man auf der Hochebene so baucht, sogar einen Kühlschrank und kleine Spülmaschine. |
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In dem herrlichen Sonnenschein mussten wir einfach noch einmal raus. Hinter dem Hotel stand eine sehr gelungene Eisskulptur. Sie war aus feinen Netzen geformt und dann mit Eis überzogen. Im Inneren herrschte eine mystische Stimmung. |
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Montag, 5.3.2018 Heute Morgen war der Himmel bedeckt und es hat geschneit. Nach dem ausgiebigen Frühstück sind wir hinüber ins Hotel gegangen und haben uns dort ein wenig umgeschaut. |
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Das Hotel wurde 1909 eröffnet und hat einen ungeheuren Charme. Besonders der Speiseraum und das Kaminzimmer haben es uns angetan. Beim letzten Aufenthalt gab es hier ein sündhaft teures Bier zum Abschied. |
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Die Sonne hat immer wieder gedrückt, doch durch die Wolkendecke hat sie es nicht geschafft. Trotzdem wollten wir ein bisschen raus und haben die Ski angeschnallt. Entlang der Kvisteroute sind wir gegenüber dem Bahnhof zu den kleinen Wochenendhäusern oberhlab von Finse aufgestiegen. |
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Bevor es wieder in das kuschelige Apartment zurück ging, wollten wir noch Uwes Schwester zuwinken. Die Live-Webcam am Bahnhof von Finse macht es möglich - tolle digitale Welt! Ulrike hat sich gefreut wie eine Schneekönigin. |
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